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Pleon expandiert in OsteuropaDer europäische Marktführer für Public Relations und Public Affairs übernimmt Agenturen in sechs neuen Ländern
Düsseldorf, 10. Januar 2006. Pleon Europe festigt seine Position als Europas führende Kommunikationsagentur mit sechs neuen Büros in Moskau, Warschau, Kiew, Prag, Bukarest und Zagreb, die ab sofort unter dem Namen Pleon firmieren. Die neuen Agenturen sind durchschnittlich seit fünf Jahren in ihren Märkten aktiv und wurden teilweise über eine Akquisition und teilweise durch die Übergabe von Verantwortung innerhalb der BBDO, dem Mehrheitsgesellschafter von Pleon, in die europäische Agenturgruppe Pleon integriert. Insgesamt ist Pleon nunmehr mit 31 Standorten in den wichtigsten 15 europäischen Ländern vertreten und bietet damit im Markt der Kommunikationsagenturen die stärkste Präsenz in Kontinentaleuropa.
Mit diesem Schritt haben wir die 2004 eingeleitete Internationalisierung von Pleon KohtesKlewes innerhalb kürzester Zeit erfolgreich abgerundet, erklärt Dr. Rainer Zimmermann, CEO Pleon Europe, und von Deutschland aus ein europäisches Unternehmen gebaut, das weltweit tätig ist. Pleon arbeitet außerhalb Europas im Rahmen seines weltweiten Netzwerkes Brodeur I Pleon Worldwide in 44 weiteren Ländern. Unsere Klienten fragen verstärkt nach Public Affairs und Marketing-Leistungen in Osteuropa, erläutert Timo Sieg, CEO Pleon Germany, deshalb war es für uns so wichtig, in diesen Ländern nicht allein mit Partneragenturen vertreten zu sein, sondern mit eigenen Agenturen, die konsequent nach den Pleon Qualitätsstandards arbeiten. Das Leistungsangebot der osteuropäischen Agenturen wird wie in allen anderen Pleon Ländern auch, nach Spezialgebieten (Practices) strukturiert sein.
Pleon beschäftigt europaweit mehr als 850 Mitarbeiter und repräsentiert einen Honorarumsatz von über 80 Millionen Euro. Die Wachstumsdynamik unserer neuen Familienmitglieder ist mehr als erfreulich und wird einen wichtigen Einfluss auf den Ausbau unserer Marktposition haben, so Zimmermann. Insbesondere in Russland, der Ukraine und Polen seien die Kommunikationsmärkte ausreichend entwickelt und die Menschen in ihrem Informations- und Kaufverhalten ebenso anspruchsvoll und differenziert wie westliche Konsumenten.
Für weitere Informationen: Dr. Rainer Zimmermann
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