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    Pleon Getränkestudie - „Marken contra Billigprodukte“

    Studie zur Einstellung von Konsumenten und Händler

    Alkoholfreier Getränkemarkt in Deutschland

    Die Wachstumsdynamik der Discounter hat sich verlangsamt, Konsumenten achten wieder verstärkt auf Qualität. Es hat den Anschein, als würde sich die Marktlage bezüglich Lebensmittel und Getränke für Händler sowie Hersteller von Markenartikler zunehmend entspannen. Doch die vergangenen Jahre haben ihre Spuren im alkoholfreien Getränkebereich hinterlassen: Die „Billiger-ist-besser“-Mentalität der Bevölkerung hat das Wachstum zahlreicher Discounter beflügelt und einen Anstieg sogenannter „No name“-Produkte bewirkt. Markenprodukte spüren den Absatzverlust und die Hersteller geraten verstärkt unter Druck, mit emotionalen Markenwelten, innovativen POS-Materialien und gegebenenfalls auch steigenden Werbeetats den Verbrauchern den Mehrwert ihrer Marken zu kommunizieren.

    Die Pleon-Unit „Food und Beverage“ hat sich im Rahmen einer deutschen Getränkestudie mit Fragen bezüglich der Konsumentenwahrnehmung von Getränkemarken zum einen und mit dem Verhalten des Handels zum anderen auseinandergesetzt. Ziel war es herauszufiltern, wie Verbraucher momentan auf Marken reagieren, ob es Unterschiede bei der Wichtigkeit von Marken in Bezug auf Getränkesorten gibt und ob Markenwelten als solche überhaupt akzeptiert werden. Die Studie ermöglicht Rückschlüsse auf zukünftige Handlungsoptionen für die Positionierung von Getränkemarken und zeigt Wege für eine entsprechende Markenkommunikation.

      

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    Sponsoring Trends 2006

    Sponsoring ist arriviertes Instrument im Kommunikationsmix, dominiert vom Sport

    Insgesamt 73 Prozent der befragten Unternehmen setzen in ihrem Kommunikationsmix auf Sponsoring – ein hoher Prozentsatz, der im Vergleich zu den letzten Befragungen konstant geblieben ist.

    Ebenfalls ohne Veränderung bleibt der Anteil der Aufwendungen für Sponsoring am gesamten Kommunikationsbudget: durchschnittlich entfallen 15 Prozent auf Sponsoring.

    Sportsponsoring ist nach wie vor die am häufigsten eingesetzte Sponsoringart. Erkennbar zurückgegangen ist prozentual der Einsatz des Kunst- und Kultursponsoring, während das Bildungssponsoring deutlich dazugewonnen hat.

    Der Ländervergleich zeigt, dass in Deutschland grundsätzlich am häufigsten Sponsoring eingesetzt wird. In allen drei Ländern (D/A/CH) führt anteilig und in der Höhe der Gesamtausgaben der Sport, dicht gefolgt von Kunst- und Kultursponsoring.

    Während in Deutschland Bildungs-/Wissenschaftssponsoring auf Platz 3 rangiert, setzen österreichische Unternehmen verstärkt auf Sozio- und Ökosponsoring, schweizerische Unternehmen hingegen auf Mediensponsoring.

     

    Weitere Infos über die Studie:

    Aktuell: Budget für Bildungs-/Wissenschaftssponsoring fast verdoppelt

     

    Download:

    Sponsoring Trends 2006, Deutsch (PDF, 2.3 MB)



    Global Stakeholder Report 2005

    Der Global Stakeholder Report ist eine weltweite Befragung der professionellen Leser von Unternehmensberichten zu gesellschaftlicher Verantwortung („Corporate Social Responsibility – CSR“). Die Pleon-Studie wurde nach 2003 zum zweiten Mal vorgelegt. Rund 500 Personen aus 58 Ländern haben an der Online-Befragung teilgenommen. Darunter waren Unternehmensmitarbeiter (28 Prozent), Berater (19 Prozent), Forscher (13 Prozent), Nichtregierungsorganisationen (12 Prozent) und Vertreter der Finanzwelt (6 Prozent).

     

    Weitere Infos über die Studie:

    Aktuell: Pleon-Studie zeigt Defizite von CSR-Berichten
    Zusammenfassung der Ergebnisse
    Als Schwerpunktthema im Newsletter Communication Agenda

     

    Download:

    Global Stakeholder Report 2005, English (PDF, 1.1 MB)
    Global Stakeholder Report 2005, German (PDF, 1.1 MB)



    Sparkassenfusionen aus Kundensicht: Eine Umfrage

    Skepsis gegenüber Sparkassenfusionen

    Einer Sparkassenfusion folgen Stellenabbau und Schließungen von Filialen: Diese Konsequenzen befürchten fast zwei Drittel der Befragten einer bundesweit repräsentativen Umfrage des forsa-Institutes im Auftrag von Pleon Kohtes Klewes. Die Studie belegt, dass mehr als die Hälfte der Befragten über Medien von Sparkassenfusionen gehört oder mit Bekannten darüber gesprochen haben. Jeder Fünfte erlebte eine Fusion seiner regionalen Sparkasse. Die Ergebnisse zeichnen aber nicht nur ein negatives Bild: So widerspricht die Studie beispielsweise dem Klischee vom pessimistischen Osten und belegt, dass Jugendlichen traditionelle Werte von Sparkassen wichtiger sind, als oftmals vermutet.

    Pleon Kohtes Klewes hat die Umfrageergebnisse in einem Arbeitspapier für Medien, Kreditinstitute und Interessierte aufbereitet und visualisiert.

     

    Die Zusammenfassung zum Download (PDF, 28KB)

    Hier geht es zur Broschüre "Fairplay bei Fusionen: Kommunikation als Schlüsselfaktor"

     



    "Geheime Mission? Deutsche Unternehmen im Dialog mit kritischen Stakeholdern“

    Fast vier von zehn Großunternehmen in Deutschland gehen systematisch mit kritischen Stimmen aus der Gesellschaft um. Die Inhalte und Ergebnisse solcher Dialogprozesse bleiben aber der Öffentlichkeit verborgen. Das ist ein Fazit aus der ersten empirischen Befragung deutscher Unternehmen zum Dialog mit externen Kritikern, die die Kommunikationsberatung Pleon Kohtes Klewes erstellt hat. In der Untersuchung wurden die 150 größten deutschen Unternehmen befragt, wie sie es mit dem so genannten "Stakeholder-Dialog" halten.


    In dem Studienband "Geheime Mission? Deutsche Unternehmen im Dialog mit kritischen Stakeholdern" geben eine Reihe von Unternehmensvertretern und kritischen Organisationen Auskunft darüber, was sie unter einem konstruktiven Dialogprozess verstehen und wie beide Seiten Vorteile daraus ziehen können. Die Befragung wurde im Juli 2004 durchgeführt.

     

    Download:

    Volltext als PDF (6,4 MB)



    Global Stakeholder Report 2003

    Deutsche Unternehmen verschenken wertvolles Reputationspotenzial, weil sie die Anforderungen ihrer internationalen Zielgruppen nicht optimal managen. Die erste weltweite Befragung der Zielgruppen des Non-financial Reporting multinationaler Unternehmen ergab, dass die Unternehmen in der Regel nicht die Themen bearbeiten, die ihre Adressaten bewegen. Die zunehmende Zahl der Berichte über ökologische und gesellschaftliche Leistungen wird zu sehr von der Innensicht der Unternehmen dominiert. Dadurch können die Berichte ihr wirtschaftsrelevantes Potenzial, das insbesondere im Vertrauen der Kapitalmärkte liegt, nicht voll entfalten. Dies sind wesentliche Ergebnisse des "Global Stakeholder Report 2003", den Pleon Kohtes Klewes in Bonn und Fishburn Hedges (London) durchgeführt haben. Weltweit nahmen über 1.500 Leser an der Befragung teil.

     

    Download:

    Volltext als  (1,4 MB)



    Pleon Marketing Trend Report

    The report identifies four important trends, based on the belief that 2005 is potentially the year of recovery for the marketer and the enterprise: brand innovation, alliances, internal collaboration and combining these three trends:

    The first is brand innovation and covers the challenge to create differentiation in order to be noticed by relevant target groups. The power of collaboration leads to the second trend which is alliances. Given that most companies still do not have the budget to wage ‘traditional’ marketing warfare, working together enables them to cooperate to stay ahead of the competition. The third trend identified in the report is internal collaboration emphasising the need to internally bridge the gaps between marketing, sales, communications and finance departments. Because margins have collapsed speed is needed and internal departments have to work together more efficiently. As these trends do not stand in isolation, but are closely related to one another, the fourth trend will be combining these three trends.

     

    Download:

    Pleon Marketing Trend Report (1.1 MB)
    Press release



    The Business Agenda of Europe’s Top 100 Companies

     

    A new research by Pleon highlights the domestic opportunities for growth identified by Europe’s business leaders, ahead of opportunities in Asia.

    Europe acquires a new focus on the business and investment agenda of the corporate leaders. According to a new research conducted by Pleon, a large majority of the CEOs, regardless of the industry they represent or the country they are based in, highlight innovation in Europe – new products and services coming from R&D units in Europe – as the primary source of growth, ahead of opportunities in Asia. While Asia is dominating the headlines, Europe is ruling the corporate reality. In this new study, Pleon analysed the assessment of the most pressing business issues affecting the top 100 European companies.

     

    Key findings:

     

    Growth tops the CEO agenda: With three years of economic slowdown behind them, European CEOs look forward to higher revenues and profits. Growth is their number one priority.
    Innovation is the key to success: This growth is expected to be derived from innovation in products and services. Companies are reshaping their innovation strategy to achieve success.
    Europe remains in focus: Europe remains at the centre of the business and investment policies. CEOs are also intent on capitalising on the opportunities offered by Asian markets.
    Focus on core competence emerges as a key preoccupation: CEOs express the need to streamline their business portfolios in order to achieve leading positions in global league tables.
    Sliding dollar remains an important risk: European companies are nervous about the Euro-Dollar fluctuations and cite it as a key risk to their businesses.
    Demographics and regulations are big issues: Concerns are rising fast about the negative impact of demographic development and regulations on European businesses.

     

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